Leben mit Demenz

Menschen mit kognitiven Einschränkungen und demenziellen Veränderungen im Alltag zu begleiten, ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln sind Grundsätze all unserer Handlungen.

Aber was ist Demenz eigentlich? Welche Phasen gibt es und was kann ich als Angehörige oder Angehöriger tun? Welche Hilfen gibt es für pflegende Angehörige? Wie kann das Leben nach der Diagnose gestaltet werden? u.v.m.

Mit unserer Serie "Leben mit Demenz" möchten wir Betroffenen und Angehörigen das Thema Demenz näherbringen und im Umgang mit kognitiven Veränderungen und Demenz unterstützen.

Wenn Erinnerung keine Selbstverständlichkeit mehr ist ...

Das Herzstück unserer Philosophie ist der familiäre und liebevolle Umgang mit Senioren. Besonderes Augenmerk legen wir hierbei auf die Betreuung und Versorgung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und demenziellen Veränderungen. 

Heute möchten wir Betroffenen und Angehörigen einen Online-Vortrag der Alzheimer Gesellschaft Wiesbaden ans Herz legen, denn möglicherweise ist die Teilnahmen an diesem kostenfreien Vortrag auch für Sie ein guter Weg mehr über das Krankheitsbild, mögliche Therapien und weitere Hilfsangebote zu erfahren.

Informationen zur Online-Veranstaltung

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Tagesablauf einer Pflegekraft

In zwölften und zunächst letzten Teil unserer Serie „Leben mit Demenz“ schildern wir den Tagesablauf einer Pflegekraft im Demenzbereich.

Die Betreuung und Pflege in einer Senioreneinrichtung bedarf der vorausschauenden Planung durch die Pflegedienstleitungen, sodass die individuelle und bedarfsorientierte Betreuung aller Bewohner sichergestellt werden kann. Auch ist eine minuziöse Planung von Nöten, um den Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen so viel Zeit und Aufmerksamkeit wie möglich widmen zu können.

Teil 12: Tagesablauf einer Pflegekraft im Demenzbereich

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Häusliche oder stationäre Pflege und Betreuung?

Im heutigen Beitrag unserer Serien Leben mit Demenz stellen wir die Frage: "Häusliche oder stationäre Betreuung und Pflege?". Mit dem Pflegestärkungsgesetz hat die Bundesregierung die häusliche Pflege in Deutschland seit 2015 Schritt für Schritt gestärkt. Das Ziel der neuen Gesetzgebungen ist und war es die Leistungen der Pflegeversicherungen für häusliche Pflege zu erhöhen, um für Seniorinnen und Senioren die Unterstützung und Pflege in den eigenen vier Wänden, für so lange wie möglich, sicherzustellen. Doch welche ist die beste Wahl für Sie oder Ihren Angehörigen?

Teil 11: Häusliche oder stationäre Pflege und Betreuung?

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Neue Technologien unterstützen die Betreuung

Neue Technologien unterstützen unser Leben an vielen Stellen, so auch Betroffene und Betreuer von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und dementiellen Veränderungen.

Auch im Kurstift finden iPad und Co Einsatz und Dank der Vielzahl an Bildern, Liedern, Texten und kurzen Filmen ist es uns möglich ganz individuell persönliche und emotionale Erinnerungen bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnen zu wecken und schöne Momente zu bereiten.

Teil 10: Neue Technologien unterstützen die Betreuung

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Erinnerungsarbeit und Medizin auf vier Pfoten

Wenn sich an Demenz erkrankte Menschen in ihre eigene Welt zurückziehen, zu der Pflegekräfte und Angehörige kaum noch Zugang finden, können Tiere Mittler sein. Hunde äußern ihre Zuneigung ganz direkt - durch Schwanzwedeln, Anstupsen oder Anschmiegen.

Mensch und Tier verständigen sich auf einer tiefen emotionalen Ebene, die von der Krankheit nicht betroffen ist. Erfahren Sie mehr über die Unterstützung unserer vierpfotigen Therapeuten und wir sie uns bei der Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner unterstützen.

Teil 9: Erinnerungsarbeit und Medizin auf vier Pfoten

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Unser Betreuungs- und Versorgungskonzept für Menschen mit Demenz und kognitiven Veränderungen

In unserem heutigen Beitrag möchten wir Ihnen das Betreuungs- und Versorgungskonzept des Kurstift Bad Homburg für Menschen mit Demenz und kognitiven Veränderungen näherbringen. Unser Betreuungskonzept basiert auf dem Versprechen, dass die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche unserer Bewohnerinnen und Bewohner immer im Mittelpunkt all unseres Handelns stehen. Um die uns anvertrauten Menschen ganz individuell zu betreuen, nehmen wir uns Zeit. Wir möchten den Menschen verstehen, seine Gewohnheiten und seine Biographie kennenlernen.

Erfahren Sie mehr über unsere Form der Betreuung.

Teil 8: Unser Betreuungs- und Versorgungskonzept

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