Leben mit Demenz

Menschen mit kognitiven Einschränkungen und demenziellen Veränderungen im Alltag zu begleiten, ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln sind Grundsätze all unserer Handlungen.

Aber was ist Demenz eigentlich? Welche Phasen gibt es und was kann ich als Angehörige oder Angehöriger tun? Welche Hilfen gibt es für pflegende Angehörige? Wie kann das Leben nach der Diagnose gestaltet werden? u.v.m.

Mit unserer Serie "Leben mit Demenz" möchten wir Betroffenen und Angehörigen das Thema Demenz näherbringen und im Umgang mit kognitiven Veränderungen und Demenz unterstützen.

Tipps für den Alltag

Ergänzend zu unserem letzten Artikel „Wie kann das Leben nach der Diagnose gestaltet werden?“ möchten wir Ihnen heute allgemeine Alltagshilfen und Tipps an die Hand geben, die das Leben für die Betroffenen und Angehörigen etwas erleichtern. Wie können Sie sich Gedächtnisstützen zu Nutze machen, auch ohne Auto mobil bleiben oder Ihren Alltag strukturieren? Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft bietet hierzu auch Vorlagen und Checklisten an, die Sie dabei unterstützen Ihren Alltag zu vereinfachen.

Teil 7a - Tipps für den Alltag

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Wie kann das Leben nach der Diagnose gestaltet werden?

Heute möchten wir einen Text mit Ihnen teilen, der auf das Leben nach der Diagnose Demenz eingeht, denn für die meisten Menschen mit Demenz und ihre Familien bedeutet die Diagnose Demenz zunächst einmal einen Schock.

Wir berücksichtigen die unterschiedlichen Lebensbereiche, denn es ist für alle Beteiligten hilfreich die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen zu kennen. Einfache praktische Tipps für die Gestaltung des Alltags haben wir dann im nächsten Teil dieser Serie für Sie zusammengestellt.

Teil 7 - Wie kann das Diagnose gestaltet werfen

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Denk an mich - Gefühle und Gedanken eines demenziell veränderten Menschen

Heute möchten wir einen Text mit Ihnen teilen, denn all Jenen, die nicht selbst betroffen sind, fällt es sicherlich nicht leicht zu verstehen, wie sich ein geliebtes Familienmitglied oder ein langjähriger guter Freund oder Freundin fühlen mag, dem es zunehmend schwerer fällt sich im Leben zurechtzufinden oder sich mitzuteilen.

„Denk an mich“ hat bereits vielen Menschen geholfen zu verstehen, was kaum zu verstehen ist, zu fühlen, was nicht zu fühlen ist und Empathie zu entwickeln.

Teil 6 - Denk an mich

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Kommunikationshilfen für Angehörige

Die Kommunikation mit Menschen mit einer Demenz oder kognitiven Veränderungen kann für Angehörige, Freunde und Pflegende oftmals zur Herausforderung werden. Daher möchten wir uns heute dem Thema „Kommunikation und Körperkontakt“ widmen und Ihnen ein wenig Hilfestellung geben.

Wir geben  Ihnen wertvolle Hinweise, die Ihnen die Kommunikation mit Menschen mit kognitiven Einschränkungen und demenziellen Veränderungen erleichtern.

Teil 5 - Kommunikationshilfen für Angehörige

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Diagnose Demenz: Was kann ich selbst, was können Angehörige tun?

Sie sehen sich selbst plötzlich mit der Diagnose Demenz konfrontiert? Oder haben Sie erfahren, dass ein lieber Angehöriger die Diagnose Demenz erhalten hat? Sie fühlen sich hilflos oder möchten unterstützen, wissen aber nicht wie? Sie fragen sich, wie sich Ihre Beziehung zu Ihren Lieben von nun an verändern wird oder verändert solllte?

Information und Hilfestellungen finden Sie in dem nachfolgenden Artikel.

Teil 4 - Was kann ich selbst, was können Angehörige tun?

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Die Reise

Im dritten Teil unserer Serie „Leben mit Demenz“, möchten wir Sie mit auf eine Reise nehmen. Diese Reise hat schon vielen Menschen unterstützt etwas besser zu verstehen, was im Inneren eines lieben Familienmitglieds oder Freundes vorgeht, in dessen Leben die Demenz oder kognitive Veränderungen Einzug gehalten haben.

Teil 3 - Die Reise

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